zu Ihren Festnetzkonditionen
Sie erreichen uns von: Montag bis Freitag*
von 08:00 bis 20:00 Uhr Samstag*
von 09:00 bis 15:00 Uhr Oder
per E-Mail: energie@service.gmx.net
*außer an bundeseinheitlichen Feiertagen
Wer nicht weiß, wie sich sein Stromverbrauch zusammensetzt, dem wird es schwerfallen, seine Kosten zu senken. Da spielt es kaum eine Rolle, ob der Strompreis gerade niedrig oder hoch ist. Dabei lässt sich fast in jedem Haushalt mit ein paar einfachen Tricks Energie sparen. Das schont nicht nur die Haushaltskasse, sondern auch die Umwelt.
Eine gute Orientierung für den eigenen Stromverbrauch liefern Durchschnittswerte. Diese richten sich nach Haushaltsgröße und Art der Wohnung. Diese Werte richten sich alle nach Haushalten ohne elektrische Warmwasseraufbereitung. Auch Haushalte mit einer Nachtspeicherheizung verbrauchen selbstverständlich mehr als ein Durchschnittshaushalt.
So beträgt der durchschnittliche Stromverbrauch eines Zwei-Personen-Haushalts in Deutschland pro Jahr 2.300 Kilowattstunden (kWh). Bei einer dreiköpfigen Familie sind es schon 3.000 kWh und bei einem Familienmitglied mehr 4.000 kWh pro Jahr. Am wenigsten verbrauchen auf den ersten Blick Single-Haushalte mit 1.500 kWh pro Jahr, doch das täuscht: Ihr Pro-Kopf-Verbrauch ist höher als bei Mehrpersonenhaushalten. Das Zusammenwohnen spart für den Einzelnen also nicht nur Mietkosten, sondern auch Nebenkosten.
Dieser Durchschnittswert sagt aber noch nicht viel darüber aus, wie sich der Stromverbrauch im Haushalt eigentlich zusammensetzt und wo Einsparpotenzial steckt. Energiefressern kommen Sie auf die Spur, wenn Sie sich näher mit dem Stromverbrauch Ihrer Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik beschäftigen. Denn Geräte mit einer niedrigen Energieeffizienzklasse steigern den Stromverbrauch deutlich, ebenso wenn sie falsch eingesetzt werden.
Moderne Technik in Haushalt, Büro und Freizeit soll das Leben vereinfachen und verbessern. Häufig wissen wir aber nicht, wie hoch der Stromverbrauch von Aquarium, elektrischer Zahnbürste oder Fernseher ist. Oder wissen Sie, ob das Netzteil Ihres Smartphones auch dann noch Strom zieht, wenn das Gerät nicht mehr daran hängt? Wenn es bei Ihnen zu Hause Geräte gibt, von denen Sie nicht wissen, wie hoch ihr Stromverbrauch ist, gibt es einen einfachen Weg, dies herauszufinden: ein Strommessgerät.
Geht es um den Stromverbrauch, denken wir meist an die großen Geräte im Haushalt. Doch gerade die kleinen Geräte des täglichen Gebrauchs tragen massiv zu den Energiekosten bei. Trotzdem werden sie schnell übersehen, wenn es ans Überprüfen mit dem Strommessgerät geht. Am besten gehen Sie zuerst einmal bewusst durch Ihre Wohnung und notieren sich alle elektrischen Geräte, bevor Sie mit dem Messen loslegen – so stellen Sie sicher, dass Sie keines übersehen.
Vielleicht dachten Sie bislang bei so manchem Kleingerät, es habe einen niedrigen Verbrauch. Viele Geräte, die an der Steckdose hängen, verbrauchen aber auch dann Strom, wenn sie nicht eingeschaltet sind. Stellen Sie sich auf so manche Überraschung beim Messen ein!
Die Stromkosten unterliegen starken Preisschwankungen am Strommarkt, die oft nicht vorhersehbar sind und leider meist nur in eine Richtung zeigen: nach oben. Der Strompreis setzt sich aus vielen einzelnen Faktoren zusammen. Hierzu gehört z.B. auch der Ausbau des bundesweiten oder auch internationalen Stromnetzes, der sich über Netzentgelte und Umlagen unmittelbar auf die Transportkosten auswirkt und auf den Stromanbieter selbst keinen Einfluss haben. Nutzen Sie daher etwaige Preisgarantien, die Ihnen angeboten werden z.B. die 24-monatige volle Preisgarantie im GMX Tarif Strom Kombi mit voller Kostensicherheit für alle Preisbestandteile.